Brand: Eowave
MPN: eomspmk2
Kategorie: Musikinstrumente
24 dB Lowpass FilterResonanz reicht bis zur Selbstoszillationmarkanter Sound dank Transistor-BauweiseAudioeingang mit Saturation & normalisiertem Rauschgeneratornachgeschalteter VCAStrike-Funktion (Vactrol-Style Decay Hüllkurve)CV-Eingänge für Tracking, Modulation, Resonanz & VCA Lowpass Filter von EowaveDas Magnetosphere Mk2 von EoWave ist eher eine Neuentwicklung als einfach nur gelungenes Update der doppelt so breiten Vorgängerversion. Geblieben ist der hervorragende, superfette Grundsound des resonanten 24 dB Lowpass Filter, der auf die konsequent umgesetzte Transistor-Schaltung zurückzuführen ist. Der Audioeingang neigt bei höheren Pegeln zu einer kräftigen Sättigung des Eingangssignals, vor allem Wellenformen mit gerader Flanke wie Sägezahn und Rechteck profitieren sehr davon. Wenn im Audioeingang kein Kabel steckt, ist ein Rauschgenerator auf den Eingang normalisiert, dadurch ist das Modul als eigenständige Signalquelle verwendbar um z.B. HiHat-Sounds zu erzeugen. Das letzte Element im Signalweg ist ein Transistor-VCA, der dem Filter nachgeschaltet ist. Der VCA ist aber erst dann aktiv, wenn ein Kabel im Eingang steckt. Zur Modulation des Filters gibt es drei Eingänge: V/Oct sorgt für das klassische Keytracking, Reson ist dem Resonanz-Parameter vorbehalten, eine Sonderstellung nimmt MOD ein. In der X-Position nimmt die Buchse CV-Signale (z.B. LFO oder ADSR Hüllkurve) an. In der STRIKE-Position erwartet die Buchse ein Gate oder Trigger Signal um die Vactrol-Style Decay Hüllkurve auszulösen. Vactrols haben eine eher träge Reaktionszeit und eignen sich daher auch ohne zusätzliche Bedienelemente als perkussive Mini-Hüllkurve. In der Summe erhält man mit Magnetosphere Mk2 ein sehr gut klingendes Filter mit sattem Vintage-Sound und einigen Extras, die es als Backend-Modul in kleineren Setups bzw. Patches und für verschiedene Percussion-Sounds qualifiziert.
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